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Unsere erste CD-Industrieproduktion datiert 1990. Die Band war die Funk-Formation “Mr. Thing” aus New York City, N.Y. In den 1990ern produzierten wir viele Alben mit Musikern aus USA, England, Frankreich, Spanien, Polen, Afrika und Kanada. Es handelte sich ausschließlich um Profi-Bands, die auch in Europa Tourneen und Festivals spielten wie z. B. das Roskilde-Festival. 

Unser Tonstudio

Regie

Hier wird geschaltet und gewaltet. Hier finden auch viele Aufnahmen direkt statt. Ein Arbeitsplatz für den Produzenten ist hier ebenso vorhanden wie Raum für einige Zuhörer. Bei uns steht der Mensch im Vordergrund, nicht die Technik – die ist auch hochentwickelt!

Die Abhöranlagen

Hier setzen wir Monitore der englischen Firma Bowers & Wilkins ein, Küchenradioabhören sind ebenso vorhanden wie Klein & Hummel OY (Rundfunkstandard) und Yamaha NS10 (darüber hören 90% aller Musikproduzenten ab).

Aufnahme

Unser Aufnahmeraum mit trockener Akustik für Sprach-, Gesangs- und Instrumentalaufnahmen ist auch hervorragend für Dialogmoderationen geeignet. Die angenehme Optik mit weißen Akustikpyramiden wird von unseren Kunden immer wieder gelobt, Stimme kommt schließlich von Stimmung! Sprechertisch, diverse Stühle und Stehhilfen sind vorhanden um jedem Sprecher eine angenehme Arbeit zu ermöglichen. Ein für den Künstler selbst regelbarer Monitorverstärker (Stereo-Monitor) und verschiedene Kopfhörer für jeden Geschmack sind, neben zwei Neumann U87 Mikrophonen, die technische Ausstattung.

Kleine und mittlere Ensembles können hier mit guter akustischer Trennung wie auf der Bühne oder bei der Probe musizieren. Auch gut für Drumset geeignet. Hervorragender Sichtkontakt durch 2x1m Scheiben.

Source-Connect

Sie benötigen ein Studio, das sich an Ihr Studio andockt? Ob Recording, Video oder Conferencing, wir haben alle Lösungen parat, wie z.B. Source-Connect. SessionLinkPRO, oder die Emmy-prämierte Software Cleanfeed.

Drumherum

Ein großzügiger Aufenthaltsbereich und Garten können genutzt werden. Der Zugang ist ebenerdig. Dazu gibt es die obligate Sitzecke, ein Fotostudio und die Küche. Zum Essen kann man aber auch eine der nahe gelegenen Möglichkeiten (Hotels und Restaurants) aufsuchen. Eine schöne Umgebung lässt schnell kurze Pausen und Spaziergänge im Nettetal zur Zerstreuung zu!

Musikaufnahmen

Unsere erste CD-Industrieproduktion datiert 1990. Die Band war die Funk-Formation “Mr. Thing” aus New York City, N.Y. In den 1990ern produzierten wir viele Alben mit Musikern aus USA, England, Frankreich, Spanien, Polen, Afrika und Kanada. Es handelte sich ausschließlich um Profi-Bands, die auch in Europa Tourneen und Festivals spielten wie z. B. das Roskilde-Festival.

Natürlich haben wir auch unzählige Produktionen in jeder anderen Musikrichtung fachgerecht durchgeführt. Mobil oder im Tonstudio. Z.B. Klassik (Nordwestdeutsches Kammerensemble, Kammerchor der Universität OS, Generalmusikdirektor Heinz Finger) Jazz, Blues, Schlager, Volksmusik, Indie, Hip Hop (1996 den 1sten Osnabrücker Hip-Hop-Sampler in Zusammenarbeit mit dem Streetworker Oliver Wessel), Soul, Singer-Songwriter, Deutschrock (Gebr. Engel), Filmmusik, Country & Western (beides), Neue Deutsche Welle (u.a. für DEN Markus), Pop (1991 das erste Album von Marco von Marquess), Kirchenmusik (im Hohen Dom zu Osnabrück mit Domorganist Dominique Sauer, Chordirektor Johannes Rahe und Diakon Dr. Gerrit Schulte) …

Sie können sich sicher vorstellen, dass nach all den Produktionsjahren aus Platzgründen nur einige gaaanz wenige genannt werden können!

Sprachaufnahmen

Allgemeines:

Unsere Sprachaufnahmen finden in entspannter und doch konzentrierter Arbeitsatmosphäre statt. Die großzügigen Räumlichkeiten des Studios sorgen dafür, dass auch bei einer längeren Sitzung entspannt produziert werden kann.

 

Für das leibliche Wohl wird immer gut gesorgt, die Verkehrsanbindung ist optimal: 5 min vom Bahnhof mit dem Taxi oder zu Fuß, ca. 30 min per Flughafenshuttle vom Flughafen Münster-Osnabrück oder 2 km von der BAB 33.

Sprechertext:

Nach Sichtung der Inhalte erfolgt die redaktionelle Erarbeitung des zu sprechenden Textes. Er soll für die Sprach-Session in mindestens vierfacher Ausfertigung vorliegen: Ein Exemplar für den Sprecher, eines für den Produzenten, eines für den Tonmeister und eines zum Verbleib beim Kunden. Hierbei ist ein vernünftiger Schriftgrad (14 Punkt) und -Typ (mit Serifen) vonnöten. Die Blattaufteilung sollte Raum für Notizen und eventuell notwendige textuelle Änderungen lassen.

Technik:

Zuerst werden die technischen Möglichkeiten des Studios erläutert. Der Sprecher und die Kunden sollen wissen, dass störendes Atmen und Blättern in den Pausen entfernt werden können, dass die Aufnahmen im Computer später noch zeitlich versetzt werden können (z. B. zu lange Pausen entfernt werden) und die Stimme mit Filter und Kompressor hinterher für den jeweiligen Einsatzzweck optimiert wird.
Eine sinnvolle Abhörlautstärke muss eingestellt sein und wird während der Sitzung nicht verändert. Jeder, der an der Aufnahme beteiligt ist, muss gut hören können.

Produktionsbesprechung:

Hier stimmt man gemeinsam mit Sprecher und Kunden das Produktions-Prozedere ab. Nun ist es für den Kunden an der Zeit, dem Sprecher seine Vorstellungen zu vermitteln. Hierzu gehören der Einsatzzweck der Aufnahme, das Medium (Telefon, Rundfunk, Film) und eine Beschreibung der zu erwartenden Zuhörerschaft.

Die Aufnahme:

Eine Sprachaufnahme sollte im Idealfall lediglich aus dem Drücken der “Stopp” und “Aufnahme” Taste bestehen. Den Sprecher zu unterbrechen ist nur dann sinnvoll, wenn Grundlegendes falsch ist. Alles andere sollte vorher geklärt sein.

Es liegt in der Kompetenz des Sprechers bestimmt Betonungen zu setzen, er verdient schließlich sein Geld damit. Er bestimmt auch den Fluss der Aufnahme und wann Pausen zu machen sind. Sollte eine Betonung inhaltlich verfremden, muss natürlich unterbrochen werden.

Weil die Worte “Stimme” und “Stimmung” eine deutliche Verbindung haben, sollte man unnötige Regieanweisungen für den guten Fluss einer Sitzung vermeiden. Oft geschieht dies kurz durch den Tonmeister, ehe der Kunde reagieren kann und ohne den Fluss zu stören.

 

Beispiel:

Hört er eine falsche Aussprache, sagt er kurz “noch mal”, der Sprecher weiß dann schon, worum es geht. Es macht keinen Sinn einen falschen Tempus oder ein verdrehtes Wort zu diskutieren, denn der Tonmeister wägt ab, wann die Balance zwischen technischen und inhaltlichen Anforderungen optimal ist, und ob ggf. einige Variationen am Ende der Session zusätzlich produziert werden.

Personen:

Sprecher und Sprecherinnen: Alle unsere Sprecher und Sprecherinnen sind erfahrene Vertreter Ihres Berufes. Internationale Muttersprachler und Prominente sind auch kein Problem, als wohl prominentester Sprecher stand einem unserer Kunden z.B. Herr Günther Jauch zur Verfügung. Die Gagenforderungen sind hier natürlich Verhandlungssache.

 

Tonregie: Wolfgang D. Schott – Betreiber des Studios seit 1989. Abitur, kaufmännische Ausbildung, im Hauptberuf Künstler und Tonmeister, Mitglied im Verband Deutscher Tonmeister e.V. Ausbilder für die Berufe Mediengestalter und Werbekaufleute.

Für Sie komponiert

Wir komponieren jede Art von Musik und sind auch hier stolz auf unsere Referenzen: Hymnen (wie die Vereinshymne des VfL Osnabrück “Wir sind alle ein Stück VfL Osnabrück”, die bundesweit als eine der besten Fußball-Hymnen gilt – Bundesliga eingeschlossen), Filmmusik (u.a. Brillux, Glasurit, Ihr Platz, Diekmann Straßenbau, Stadt Westerstede, Bertelsmann Lexikodisc …) Meditations- und Hörbuchthemen, Warteschleifen, Audiologos etc.

DVD / CD

Bereits 1990 wurde unsere erste Audio-CD produziert. 1996 die erste CD-ROM. Im März 2003 wurde unsere erste DVD veröffentlicht. Die erste Blu-ray wurde im November 2011 aufgelegt.

Die Herstellung einer DVD umfasst die folgenden Stufen: